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Durch Feierabend bekam ich Mailkontakt mit Trudel .Das war im November 2000.
Da war die Gründung der FA-Regio-Köln angedacht , aber noch nicht realisiert.
Trudel und Anneli sind die Botschafterinnen der FA- Regio-Freiburg.
Als sich zwischen uns, nach und nach ein reger Mail-Kontakt entwickelte, kam der Wunsch auf , sich einmal persönlich kennen zu lernen.
Der erste " Augenblick" war kurz während eines Zwischenaufenthalts auf dem Bahnhof in Köln.Anlässlich einer Reise die Trudel machte.Im Jahr 2004.
Dort kam uns der Gedanke, dass es interessant sein könnte, wenn sich die Gruppen untereinander einmal treffen würden.
Das haben wir bis jetzt aber noch nicht erreicht.
Aber ich machte mich mit Rudi am 12.08.2005 auf eine Reise in den Schwarzwald.
Wir ließen das trübe Wetter im Rheinland hinter uns und starteten in den wirklich sonnigeren und wärmeren Breisgau.
Im Dreisamtal hatten wir uns per Internet voher ein Hotel ausgesucht, welches doch nicht so ganz den Ankündigungen des Prospektes entsprach.
Wir trafen uns nach unserer Ankunft im verabredeten Ort mit Trudel, die uns nach der herzlichen Begrüßung ,einen ganz bezaubernden Landgasthof für unser Abendessen vorschlug.
Diesen hätten wir alleine nicht ausfindig machen können
Der Koch des sehr urigen gemütlichen Hauses hatte sein Handwerk im nahen Elsass
erlernt. Und das schmeckte man.Die Wohlgerüche, die uns schon beim Näherkommen in die Nase zogen und das Flair des Gasthofes, die mittelalterlichen Pflastersteine, über die man ins Innere kam, die liebevolle Einrichtung ,der freundliche Service, dies alles entschädigte uns.Man fühlte sich ganz einfach wohl.

Am nächsten Morgen kam Trudel und wir fuhren zusammen nach Freiburg zum monatlichen Meeting der Freiburger Gruppe.Sie treffen sich jeden 2. Samstag im Monat morgens um 10 Uhr 30.
Das Treffen findet statt im Heinrich Hans Jakob Haus, einer Alten-Bildungs-Beratungs-und Begegnungsstätte.Dort hat man den FA`lern einen schönen gemütlichen Raum zur Verfügung gestellt.An 6-8 Tischen, mit jeweil 4 Stühlen kann man sich ,wie man möchte und mit wem auch immer, zusammen setzen

Vor den Tischen ist eine thekenähnliche Anrichte, auf die FA `ler die selbstgebackenen, mitgebrachten Kuchen anbieten..... Köstlich !
Ich bedauerte es, gefrühstückt zu haben.
Trudel und Anneli waren vollauf mit der Bedienung beschäftigt.Man gibt einen kleinen Betrag für Kaffee und Getränke, die der Einrichtung für ihre Kosten weitergegeben werden.
Im Freiburger-Meeting ging es genau so zu wie ich glaube, es in allen Regio Gruppen zugeht.Es wird geredet und diskutiert, und wer Vorschläge zu machen hatte, mußte sich durch Klingeln oder auf andere ähnliche Art ,Gehör verschaffen.
Ich wurde als Kölner Mitglied von Trudel vorgestellt.Sie erzählte ,seit wann wir uns kennen und wie wir uns kennen lernten.Daraufhin gab es Applaus und herzliches Willkommen
Hinter mir intonierte ein Freiburger das Lied"dat Wasser von Kölle is jut..."
Manfred an meinem Tisch erzählte von seinem Schwiegervater, der an einem Kölner Gymnasium lehrte, von seiner Frau, die aus Bad Godesberg kam....
Wieder ein anderer meinte augenzwinkernd, ich sei vor dem Kölner WJT geflüchtet.
Natürlich wurde sich ,genau wie in Köln, sofort gedutzt.
Wie man erkennen kann, es gab überhaupt keine Berührungsängste.Wer mir sehr imponierte unter anderen, war Peter, auch an unserem Tisch.Auf Grund seiner früheren Tätigkeit "Elektr.Ing." der Techniker der Gruppe.Mit seinen 80Jahren ist er ständig noch mit seinem Fahrrad unterwegs, um überall wo er gebraucht wird, hardwaremäßig PC`s
einzurichten.Er erzählte uns vom schönen Satelittenatlas von earth-google.Welchen PC man haben muß und wie man sich ihn downloaden kann.Am nächsten Tag hatte ich den Link schon im Posteingang.
Mitglied Erwin hatte irgendwann vorher Geburtstag gehabt und er gab an diesem Morgen für jeden ein Glas Sekt aus.Er ist der, welcher eine Namibia-Reise vorbereitet und leiten wird.
Eine sehr versierte Wanderin ,der Name ist mir entfallen,bereitet für den September eine Wanderung ins Glottertal vor.Sie legte Wert auf" Wanderung" und nicht "Spaziergang".
Ich war erstaunt, wie unternehmungslustig die Freiburger sind.
Die Zeit verging wie im Fluge.Ich fand die Gruppe sehr aufgeschlossen und freundlich.Wir dachten auch in Freiburg an ein gemeinsames Treffen in Köln.
Mal sehen , ob es im nächsten Jahr zustande kommt.
Mit einer guten Flasche Wein als Abschiedsgeschenk wurde ich verabschiedet.
Auf jeden Fall sollte man in diesem Zusammenhang einmal darüber nachdenken, was
"WWW FEIERABEND" doch schon bewirkt hat in bezug auf Zusammenführungen einzelner und Gruppen, national und auch international.

Walli Nuria

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