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Poesiealbum



Lilotte schrieb am 09.05.24 um 10:18:04: Grüße
(375985)

Lilotte schrieb am 09.05.24 um 10:17:40: Hoffnung ist
wie der Zucker
im Tee:
Auch wenn
sie klein ist,
versüßt sie alles.
(375984)

Lilotte schrieb am 09.05.24 um 10:17:09: Jeder neue Tag
ist eine Einladung.
Jeden neuen Morgen
wartet
das Leben auf dich,
hell und bunt.

Anselm Grün
(375983)

Soff schrieb am 09.05.24 um 09:31:48: CHRISTI HIMMELFAHRT:
Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Markus 16:19
(375982)

Wattinchen schrieb am 09.05.24 um 05:59:01: UND WIEDER

Und wieder blüht der rote Mohn.
Sein Kleid, es weht im Wind.
Ganz zart und fein ist dieser Stoff,
wie Mädchenträume sind.

Nur kurz hält die besond’re Pracht.
Bewundere sie lang.
Sie blühte auf in lauer Nacht.
Hörte den Vogelsang.

Erfreute sich am Morgentau.
Begrüßte auch die Nachbarn wieder
und nickte ihnen freundlich zu,
der Akelei, dem weißen Flieder.

© C.W.
(375981)

fleuriste schrieb am 08.05.24 um 18:13:16: "Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnen-strahle,
ein rosenroter Schimmer fliegt um ihre alten Gräbermale;
Die Kräuter blühn; der Heideduft steigt in die blaue Sommerluft."

Theodor Storm
1817-1888
dt. Schriftsteller
(375980)

Tommelinchen schrieb am 08.05.24 um 17:46:06: Heute blieb ein Weißling endlich mal etwas länger auf einer Blüte und ich durfte ein Foto machen ;-))
Meine Freude ist riesig.
💖🦋...........😍
Schmetterlingsküsse

Ein Wimpernschlag durch Raum und Zeit
verwischt die Spuren der Wirklichkeit.

So luftig, so zärtlich, so rein
können nur Zeichen der Liebe sein.

Gestreichelt mit Flügeln der Leichtigkeit
verliert sich alle Nüchternheit.

Seelen berühren sich flüchtig,
wurdest du einmal so geküsst - bist du süchtig!

© Anita Namer
(375979)

fleuriste schrieb am 08.05.24 um 12:09:05: "Die Geschichte ist ein Alptraum, aus dem ich zu erwachen versuche."
+
"Schließe die Augen und schaue." (dazu die schöne Cosmea)

James Joyce
1882 -1941
irischer Schriftsteller.
(375978)

fleuriste schrieb am 08.05.24 um 12:05:31: Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat.

Sigmund Freud
1856-1939
österr. Psychiater
(375977)

Soff schrieb am 08.05.24 um 12:00:02: Trauriger Frühling

Mir ist's im Kopf so wüste,
Die Zeit wird mir so lang,
Wie auch der Lenz mich grüßte
Mit Glanz und frischem Klang,
Das Herz bleibt mir so wüste,
Mir ist so sterbensbang.

Viel Vöglein lockend sangen
Im blühenden Revier,
Ich hatt mir eins gefangen,
Jetzt ist es weit von mir,
Viel Vöglein draußen sangen,
Ach, hätt ich meins nur hier!
Joseph von Eichendorff

(375976)


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